Unsere Philosophie

Wir arbeiten auf der Grundlage eines humanistischen Menschenbildes. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch in seiner Einzigartigkeit und seinem subjektiven Erleben, die Therapie erfolgt auf der Basis einer wertschätzenden, empathischen und ressourcenorientierten Grundhaltung.

Unser Motto ist Hilfe zur Selbsthilfe. Zu Beginn jeder Behandlung legen wir besonderen Wert auf eine ausführliche Anamnese, Verhaltensanalyse und testpsychologische Diagnostik, aus deren konkrete Ziele sowie ein individualisierter Therapieplan abgeleitet werden. Unsere Therapiemethode basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, die Therapie erfolgt anhand von Gesprächen, spielerisch-kreativen Methoden, praktischen Übungen, Rollenspielen, zeichnerisch-gestalterischen Inverventionen, Expositionen, evaluierten Trainingsprogrammen sowie Entspannungs- und Imaginationstechniken.

Durch die vielfältigen Spezialisierungen in unserem Team können wir diagnostische und psychotherapeutische Hilfe bei einem großem Spektrum psychischer Probleme anbieten. Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Paare bekommen bei uns eine kompetente Beratung/Therapie. Sollte ein Therapeutenwechsel erwünscht sein, oder wird z.B. aus einer Einzeltherapie eine Paartherapie, können wir dies meist unkompliziert innerhalb der Praxis organisieren.

Sehr wichtig ist uns die Kooperation mit anderen Fachärzten und Fachkliniken sowie die Qualitätssicherung unserer Arbeit. Wir absolvieren regelmäßig Fortbildungen und Supervision, so dass Sie sicher sein können, dass Ihre Behandlung bei uns stets auf höchstem Qualitätsniveau erfolgt. Darüber hinaus erfassen wir durch bewährte Fragebogenverfahren regelmäßig die Therapieerfolge.

Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges. – Martin Buber

Praxis Ansbach

Maximilianstraße 27
91522 Ansbach

Schwerpunkte: Verhaltenstherapie, Kinder und Jugendliche

Praxis Bad Windsheim

Spitalgasse 7
91438 Bad Windsheim

Schwerpunkte: Verhaltenstherapie, Schematherapie

Praxis Erlangen

Bismarckstr. 17
91054 Erlangen

Schwerpunkte: Verhaltenstherapie, Kinder und Jugendliche, Traumatherapie

Praxis Fürth

Bahnhofplatz 8
90762 Fürth

Schwerpunkte: Sexualtherapie, Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, EMDR

Praxis Nürnberg

Sulzbacher Straße 41
90489 Nürnberg

Schwerpunkte: Verhaltenstherapie, EMDR, Coaching

In uns selbst liegen die Sterne des Glücks. – Heinrich Heine

Weitere Standorte

Silvia Schmid

Silvia Schmid

Praxismanagement / Rechnungswesen/ Sekretariat

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: info@diepp.de
Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!– Johann Wolfgang von Goethe
  • Frau Schmid ist zuständig für sämtliche verwaltungstechnischen Abläufe in unserer Praxisgemeinschaft.
  • Sie kümmert sich um organisatorische Angelegenheiten und koordiniert die Termine der Patienten.
  • Sie klärt Unstimmigkeiten mit den Kostenträgern und bemüht sich um den reibungslosen Ablauf in der Praxis.

Jana Studtrucker

Jana Studtrucker

Praxismanagement / Rechnungswesen/ Sekretariat

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: info@diepp.de
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. – Mark Twain
  • Frau Studtrucker ist zuständig für sämtliche abrechnungstechnische Abläufe in unserer Praxisgemeinschaft
  • Sie kümmert sich um organisatorische und personelle Angelegenheiten

Wir sind für Sie da

Olga Arneke

Dipl.-Psych. Univ. Olga Arneke

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: info@diepp.de
Es ist nicht wichtig, was du betrachtest, sondern was du siehst. – Henry David Thoreau
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Sexualstörungen, Depressionen, Ängste, Burn-out, Transsexualität und Geschlechtsidentitätsstörungen, Schizophrenie, Essstörungen, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie)
  • Fortbildung in Sexualtherapie am IVS
  • Weiterbildung zur Supervisorin am IVS
  • Abgeschlossene EMDR- Ausbildung bei EMDRIA
  • Abgeschlossene Ausbildung zur Gruppentherapeutin (VT)
  • Abgeschlossene Ausbildung Psychoanalyse an der LPM München
  • Fortbildung „Gerichtsgutachterin/Forensische Sachverständige“ am IVS und OPK
  • Ausbildung in der Gruppenanalyse, Institut für Gruppenanalyse Charkow/Kassel
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur Diplom-Psychologin an der Universität Leipzig
  • Hochschulstudium der Psychologie mit dem Abschluss zur Diplom-Psychologin an der G.-S. Skovoroda Universität Charkow
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsene- und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Tätigkeiten

  • Seit 2017: Supervisorin für Verhaltenstherapie
  • Seit 2012: Kassenzulassung als Psychologische Psychotherapeutin (Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
  • 2011-2018: Dozentin am Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie Nürnberg/Fürth
  • 2010 - 2012: Verkehrspsychologische Gutachterin für MPU bei TÜV SÜD Life Service GmbH
  • 2010 - 2017: Sicherstellungassistentin in der Praxis Dr. Andreas Rose
  • 2010: Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
  • 2008 – 2011: Psychotherapeutin i.A. in der Ambulanz des Instituts für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie (Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen)
  • 2008 – 2009: Diplom-Psychologin in der Kindern- und Jugendpsychiatrie, Klinikum Nürnberg Nord (geschlossene Station)
  • 2007 – 2008: Psychotherapeutin i.A. in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikum Nürnberg Nord (Depressionsstation)
  • 2007 - 2008: Wiss. Mitarbeiterin an der LMU München Genetics Research Centre (Studie über Schizophrenie und Genetik)
  • 2005 -2006: Praktikum als Dipl.-Psychologin in der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Hämostaseologie an der Universitätsklinik Leipzig
  • 1999 - 2002: Psychologin an der Lehrstuhl für Psychotherapie, Charkow
  • 1999 - 2002: Bezugstherapeutin in Psychotherapeutischem Kinderzentrum, Charkow

Britta Birnfeld

Dipl.-Psych. Univ. Britta Birnfeld

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: b.birnfeld@diepp.de
Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu w o l l e n – Lucius Annaeus Seneca
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Depressionen, Angststörungen, Burn-Out, Somatoforme Störungen

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie, Nürnberg-Fürth)
  • Weiterbildung
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur Diplom-Psychologin

Tätigkeiten

  • T1
  • T2
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsenenpsychotherapeutin

Vera Kallmeier

Dipl.-Psych. Univ. Vera Kallmeier

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: v.kallmeier@diepp.de
Zwei Dinge sollen Kinder von Ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. – Johann Wolfgang von Goethe
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Persönlichkeitsstörungen, Bipolare Störung, Angststörungen, Depressionen

Ausbildung

  • Approbation als psychologische Psychotherapeutin
  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie, Nürnberg-Fürth)
  • Hochschulstudium ...

Tätigkeiten

  • T1
  • T2
  • T3
  • T4
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Kinder- und Jugendlichensychotherapeutin

Sarah Ludwig

Dipl. Päd. Sarah Stephani

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: s.ludwig@diepp.de
Glück besteht in der Kunst, sich nicht zu ärgern, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern sich zu freuen, dass der Dornenstrauch Rosen trägt. – arabisches Sprichwort
  • Behandelt Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsene
  • Approbierter Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin
  • Behandlungsschwerpunkte: Angststörungen, ADHS, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin am CIP
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur Diplom Pädagogin

Tätigkeiten

  • Seit 2018: Arbeit als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in der Praxis Barbara-Alexandra Märtin, Ebermannstadt
  • 2018: Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • ....
  • .....
  • .....
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin

Yana Petrosyan

(M.Sc.).Univ. Psychologie Yana Petrosyan

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: y.petrosyan@diepp.de
Ich bin nicht das, was mir passiert ist. Ich bin das, was ich entscheide zu werden. – Carl Jung
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Erwachsene (Einzeltherapie/Gruppentherapie)
  • Behandlungsschwerpunkte: Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörung, PTBS

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie, Nürnberg-Fürth)
  • Hochschulstudium Psychologie (M.Sc.)
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsenenpsychotherapeutin

Lena Wenz

(M.Sc.).Univ. Psychologie Lena Wenz

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: l.wenz@diepp.de
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. – Albert Einstein
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Angststörungen, Depression, Trauma

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin bei der AVM (Arbeitsgesmeinschaft für VerhaltensModifikation)
  • Abgeschlossene EMDR-Weiterbildung beim IVS
  • Abgeschlossene Ausbildung zur Gruppentherapeutin (VT)
  • Aktuell noch in Weiterbildung Mehrphasige integrative Traumatherapie am Münchner Institut für TraumaTherapie
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur M.Sc. Psychologin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Tätigkeiten

  • Seit 11/2021 Psychologische Psychotherapeutin (VT) in Anstellung in der Praxis PP Mittelfranken, MVZ Mindcare
  • 2021 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (VT)
  • 2019-2021 Psychotherapeutin i.A. in der Ambulanz der AVM in Würzburg
  • 08/2018 - 12/2018 Psychotherapeutin i.A. in der Abteilung für Psychosomatik des Klinikum Nürnberg
  • 10/2017 - 07/2018 Psychotherapeutin i.A. in der Psychiatrischen Tagesklinik des Klinikum Nürnberg
  • 2017-2012 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin bei der AVM in Würzburg
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsenenpsychotherapeutin
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern

Lisa Prietz

Dipl.Päd. Lisa Prietz

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: l.prietz@diepp.de
DInmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten. – Albert Einstein
  • Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Zwangsstörungen, Angststörungen, ADHS, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Tic-Störungen.

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) in Erlangen
  • Zusatzqualifikation in Progressiver Muskelentspannung nach Jacobson
  • Zusatzqualifikation für Gruppenpsychotherapie
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss Master of Arts Pädagogik
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • Tätigkeiten

    • 2021 Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
    • 2017 - 2020 tätig in der psychotherapeutischen Praxis Schaper in Nürnberg und Hersbruck
    • 2016 - 2017 Vollzeit Berufspraktikum im Rahmen der Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, Station Tagesklinik Kinder
    • 2016 - 2020 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am Ausbildungsinstitut der DGVT in Erlangen
    • 2012 - 2013 Nebenberufliche Betreuerin an der Offenen Ganztagsschule der Mittelschule Eckental initiiert durch den Puckenhof e.V.
    • Fußballtrainerin (Trainerlizenz, C-Lizenz, Profil Kinder und Jugendliche)

Stephanie Schebler

Stephanie Schebler

Musiktherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: s.schebler@diepp.de
Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann
und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.
– Victor Marie Hugo
  • Zertifizierte Musiktherapeutin (FMZ)
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: geistige Behinderung, tiefgreifende Entwicklungsstörungen, dementielle Erkrankungen

Ausbildung

  • Berufsbegleitende Ausbildung Musiktherapie als tiefenpsychologisch fundiertes Psychotherapieverfahren am Freien Musikzentrum München

Tätigkeiten

  • Seit 02/2018 tätig als Musiktherapeutin in der Überörtlichen BAG Arneke & Suhr
  • Seit 03/2017 Praxisassistentin in der Überörtlichen BAG Arneke & Suhr
  • Seit 08/2016 ehrenamtlich tätig als Musiktherapeutin an der Arbeiterwohlfahrt Freising
  • 2012-2016: Musiktherapeutin in Ausbildung an der Arbeiterwohlfahrt Freising
  • 2014-2015: musiktherapeutisches Praktikum an der Lebenshilfe Freising
  • 2013: musiktherapeutisches Praktikum am Klinikum Freising, Palliativstation

Philipp Schebler

Philipp Schebler

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: p.schebler@diepp.de
Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.– Seneca
  • Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
  • Behandlungsschwerpunkte: Persönlichkeitsentwicklungsstörungen des Jugendalters

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten beim AVR (Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie Regensburg)
  • Hochschulstudium des Lehramts an Gymnasien (Latein/Schulpsychologie) an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Schwerpunkt in Klinischer Psychologie

Tätigkeiten

  • 2015 – 2016 Psychotherapeut i.A. in der Ambulanz der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Bezirksklinikum Regensburg
  • 2011 – 2016 angestellter Schulpsychologe in der Praxis für Kinder und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Drs. med. Quitterer & Schukai, Landshut/Freising
  • 2009 – 2010 Praktikant im Schulpsychologischen Dienst an Gymnasien
  • 2008 Praktikant beim Psychosozialen Dienst der Onkologie im Kinderkrankenhaus München-Schwabing
  • 2005 – 2012 selbstständiger Nachhilfelehrer für Latein
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Kinder- und Jugendlichennpsychotherapeut

Alexandra Suhr

Dipl.-Psych. Univ. Alexandra Suhr

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: a.suhr@diepp.de
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks. – Heinrich Heine
  • Approbierte psychologische Psychotherapeutin
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Depressionen, Burn-out, Angststörungen, Somatoforme Störungen und Persönlichkeitsstörungen

Ausbildung

  • Weiterbildung als Supervisorin
  • Weiterbildung in EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
  • Weiterbildung in Schematherapie
  • Weiterbildung in Gruppenpsychotherapie
  • Weiterbildung in Entspannungsverfahren AT & PMR (Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation)
  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie)
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur Diplom-Psychologin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg

Tätigkeiten

  • Seit 2011: Kassenzulassung als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
  • 2008 bis 2014: Diplom-Psychologin im Frühförderzentrum Bad Windsheim (Diagnostik, Therapie, Elternberatung, Krisenintervention)
  • 2008 – 2011: Psychotherapeutin i.A. in der Ambulanz des Instituts für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie (Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen)
  • 2008 – 20011: Diplom-Psychologin in Kinderarztpraxis Dr. Cordes/Dr. Gebard (Diagnostik)
  • 2007 – 2008: Psychotherapeutin i.A. in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikum Nürnberg Nord (Depressionsstation)
  • 2007: Psychotherapeutin i.A. in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg (Ambulanz; Station für Jugendliche).
  • 2006/2007: Psychotherapeutin i.A. in der Fachklinik Herzogenaurach (Neuropsychologie).
  • 2004/2005: Diplom-Arbeit am Lehrstuhl 1 der Universität Erlangen-Nürnberg (Beobachtung von Mutter-Kind-Interaktionen in standardisierten Spielsituationen)
  • 2004: Praktikum in der Sozialtherapeutischen Anstalt Erlangen
  • 2003: Praktikum in der Adula Klinik (Psychosomatik), Oberstdorf
  • 2003: Praktikum in der Kiliani Klinik (Neuropsychologie), Bad Windsheim
  • 2003: Praktikum in der Psychiatrischen Universitätsklinik, Erlangen
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsene- und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Claudia Wille

Dipl.-Psych. Univ. Claudia Wille

Psychologische Psychotherapeutin

Tel: +49 (0)911 – 36 06 96 19
Fax: +49 (0)911 – 36 06 96 18
Email: c.wille@diepp.de
Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu sein. – Albert Einstein
  • Behandelt Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • • Behandlungsschwerpunkte: ADS/ADHS bei Erwachsenen, stoffgebundene und ungebundene Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Burn-out

Ausbildung

  • Staatlich anerkannte Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am IVS (Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie)
  • Hochschulstudium mit dem Abschluss zur Diplom-Psychologin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg
  • Mitglied in der Psychotherapeutenvereinigung
  • Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Bayern
  • Eingetragen in das Arztregister bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern als Erwachsene- und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Tätigkeiten

  • 2011 – 2013: Psychotherapeutin i.A. in der Ambulanz des Instituts für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie
  • 2007 – 2010: Psychotherapeutin i.A. in der Forensischen Abteilung, Klinikum am Europakanal Erlangen
  • 2004 – 2008: Psychotherapeutin i.A. im Schmerzzentrum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 2000 – 2004: Wiss. Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Physiologische Pharmakologie des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie im Rahmen des Forschungsprojekts : „Entwicklung eines medizinisch-psychologischen Stressmodells und Prüfung dieses Modells mit stressreduzierenden Maßnahmen“ (Leitung: Prof. G. Kobal), FAU Erlangen-Nürnberg; Thema
  • 1999 – 2000: Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Psychologie im Rahmen des Forschungsprojekts „Entwicklung und Entwicklungsförderung im Kindergartenalter“ des Ministeriums für Soziales, Familie und Frauen (Leitung: Prof. F. Lösel), FAU Erlangen-Nürnberg
  • 1998: Praktikum in der Forensischen Abteilung, Klinikum am Europakanal Erlangen
  • 1997 – 1999: Wissenschaftliche Hilfskraft in der Klinik mit Poliklinik für und Kinder und Jugendliche im Rahmen des Forschungsprojekts „Projekt-D“ (Computergestützte Betreuung von Diabetikern) des Bundesministeriums für Gesundheit (Leitung: Dr. C. Renner), FAU Erlangen-Nürnberg
  • 1997: Praktikum auf der Station G1 (Drogenentzugs- und Motivationsstation), Klinikum am Europakanal Erlangen

Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit. – Albert Einstein

Behandlungsspektrum

Kinder & Jugendliche

Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen nieder beugen, wenn man sie erkennen will. – Friedrich Fröbel
  • ADS/ADHS
  • Lernstörungen (z.B. Legasthenie, Dyskalkulie)
  • Schulverweigerung
  • Schlafstörungen
  • Esstörungen
  • psychosomatische Beschwerden
  • selbstverletztendes Verhalten
  • Störungen des Sozialverhaltens (aggressives und oppositionelles Verhalten sowie Lügen, Stehlen, Weglaufen von Zuhause und Zerstörung fremden Eigentums)
  • Kontaktstörungen (soziale Überempfindlichkeit, emotionale Störung mit Geschwisterrivalität, Mutismus)
  • Bindungsstörungen
  • Generalisierte Ängste
  • Phobien (Ängste vor spezifischen Situationen wie z. B. Tiere oder geschlossene Räume)
  • Panikattacken
  • Störungen des Säuglings- und Kleinkindalters (Schwierigkeiten bei der Essens-, Schlafens- und Affektkontrolle)
  • Einnässen, Einkoten
  • Beschwerden infolge eines traumatischen Ereignisses (Tod, Krankheit, Unfall, häusliche Gewalt, körperlicher; sexueller oder seelischer Missbrauch)
  • Zwänge (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen)
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Tics und andere psychomotorische Auffälligkeiten
  • Essstörungen wie Magersucht, Ess-/Brechsucht und Übergewicht
  • Depressive Verstimmungen, Störungen des Selbstwerterlebens
  • Somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden ohne organische Ursache)
  • Psychologische Mitbeteiligung bei Neurodermitis, Migräne, Asthma oder Tinnitus
  • Psychologische Folgen von Behinderung und chronischen Erkrankungen
  • Sexuelle Deviationen

Erwachsene

Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit. – Albert Einstein
  • Arbeits- und Leistungsstörungen
  • Ängste
  • Chronische Schmerzen
  • Chronische Trauer
  • Depressionen
  • Burnout
  • Erkrankungen aus dem schizophrenen und manisch-depressiven Formenkreis
  • Essstörungen (Adipositas, Bulimie, Magersucht)
  • Frauenspezifische Themen (z. B. Gewalt in der Beziehung, Konflikte mit der Mutterrolle, Libidoverlust, Vaginismus)
  • Mobbing
  • Mutter-Kind-Interaktionstherapie
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Phobien
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Störungen als Reaktion auf schwere Belastungen (z. B. akute bzw. posttraumatische Belastungsstörung)
  • Störungen der Sexualität und der sexuellen Identität
  • Somatoforme Störungen
  • Suchtmittelabhängigkeit (z. B. Alkohol-, Drogen-, Tabletten-, Internet- / Computerspielsucht)
  • Transsexualität und Identitätsstörungen
  • Paraphilien (Sadomasochismus, Pädophilie, Zoophilie, Amputophilie, Fetischismus, Nekrophilie)
  • Psychische Beeinträchtigungen, die mit chronischen körperlichen Erkrankungen einhergehen (z.B. Krebs, Multiple Sklerose, Unfallfolgen)
  • Zwangsstörungen

Paare

Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen. – Luciano De Crescenzo

In der Liebesbeziehungen gibt immer nur drei Wege: 1. Ihr eigener, 2. Weg Ihres Partners/Partnerin und 3. ein gemeinsamer Weg.

  • Alltagskonflikte
  • Differenzen in der Kindererziehung
  • sexuelle Probleme
  • einschränkende Beziehungs- und Rollenmuster
  • mangelnde emotionale Tiefe in der Begegnung
  • Eifersucht
  • Verlustängste
  • Macht
  • Ohnmacht
  • Verhältnis zu einem anderen Partner /Seitensprung
  • Umgang mit Trennung
  • mangelnde Lebensfreude im Zusammensein
  • nicht aufgearbeitete Verletzungen
  • Kindheitsmuster, die sich in aktuellen Beziehungsmustern wiederfinden
  • unterschiedliche Nähe- und Distanzwünsche
  • konstruktiv streiten lernen – Kommunikationstraining

Therapieverfahren

Verhaltenstherapie

Denn die Dinge, die wir erst lernen müssen, bevor wir sie tun, lernen wir beim Tun. – Aristoteles

Verhaltenstherapie ist heute eine der wichtigsten anerkannten und am meisten erforschten Methoden der Psychotherapie. Sie ist pragmatisch, zielorientiert und konzentriert sich auf die Gegenwart, ohne jedoch die Vergangenheit zu vernachlässigen. Psychische Störungen und die damit verbundenen Erlebens -und Verhaltensweisen werden als gelernt betrachtet. Durch die Methoden der Verhaltenstherapie können die Symptome auch wieder „verlernt“ bzw. bewältigt und damit reduziert oder beseitigt werden. Ansatzpunkt für Veränderungen sind die Bedingungen, die ein Verhalten auslösen und aufrechterhalten.

Die Therapie ermöglicht neue Erfahrungen und hilft, den individuellen Handlungsrahmen zu erweitern. Um Probleme zu bewältigen, werden vorhandene Fähigkeiten genutzt und Neues ausprobiert. Bei Kindern geschieht dies vor allem mit spielerischen Mitteln, bei Jugendlichen und Erwachsenen zunehmend im Gespräch und mit Verhaltensaufgaben.

Psychoanalyse

Erwachsen ist man, wenn man das vereinen kann: lieben, arbeiten, genießen. – Sigmund Freud

Im Jahre 1896 prägte Sigmund Freud den Begriff Psychoanalyse. In seiner späteren Arbeit Psychoanalyse und Libidotheorie (1923, GW XIII, S. 211) schrieb er: “Psychoanalyse ist der Name 1. eines Verfahrens zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind; 2. einer Behandlungsmethode neurotischer Störungen, die sich auf diese Untersuchung gründet; 3. eine Reihe von psychologischen, auf solchem Wege gewonnenen Einsichten, die allmählich zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin zusammenwachsen."

Die Psychoanalyse geht als Konflikttheorie von widerstreitenden Kräften in der Persönlichkeit aus. Das Ziel dieser Methode besteht darin, dem Klienten bei der Suche nach einer persönlichen Kontinuität und bei der Aneignung unbewusst gewordener Lebensgechichte zu helfen. Ziel ist nicht die Entwicklung einer harmonischen Persönlichkeit, die keine Lebensschwierigkeiten mehr hat. Die Psychoanalyse bietet dem einzelnen Menschen vielmehr eine Methode an, seine unbewussten Motive, Bedürfnisse, Triebe und Wünsche selbst zu erforschen und dabei deren Existenz anzuerkennen sowie abgespaltene und abgewiesene Teile seines Selbst zu integrieren. Denn von unbewussten Motiven, wie zum Beispiel von unbewussten Schuldgefühlen, erlebt sich ein Mensch z. B. in Form von Hemmungen, Arbeitstsörungen oder auch Selbstbestrafungstendenzen bis hin zu schweren Depressionen fremdbestimmt. Insofern geht es in der Psychoanalyse um eine Befreiung von verinnerlichten Fremdbestimmungen, die Ursachen für psychische Störungen und damit verbundene Symptome sind.

Schematherapie

Die Schematherapie nach Dr. Jeffrey Young ist eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie. Sie verbindet Elemente verschiedener Therapieschulen (z.B. auch der Gestalttherapie und der Tiefenpsychologie) zu einem eigenständigen und neuen Konzept.

Dieses geht davon aus, dass bei der Entstehung von psychischen Problemen die Nichterfüllung zentraler Grundbedürfnisse (z.B. nach sicherer Bindung, Autonomie, Freiheit zum Ausdruck von Bedürfnissen etc.) eine zentrale Rolle spielt. Es entstehen lebensbestimmende, belastende Schemata oder „Lebensfallen“, die unser Selbstbild, unsere Beziehungen und unsere Lebensentscheidungen tiefgreifend beeinflussen und unser Verhalten steuern.

Schematherapie kann helfen, diese Lebensfallen zu erkennen, zu durchschauen und aktiv an ihrer Veränderung zu arbeiten. Zu Beginn der Therapie werden zunächst die Schemata identifiziert, die bewirken, dass Sie bestimmte, von Ihnen als störend oder unerwünscht erlebte Verhaltensweisen immer wieder ausführen.

In der anschließenden Veränderungsphase kommen neben kognitiven Interventionen (wie z.B. auf verschiedenen Stühlen geführten Dialogen zwischen einem Schema und einer gesunden Sichtweise) auch erlebnis- und handlungsorientierte Ansätze (z.B. imaginative Übungen und Verhaltensübungen) zum Einsatz, um langfristig eine Verhaltensänderung herstellen zu können.

EMDR

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing - Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung belastenden Lebensereignissen. Mit dieser, ursprünglich aus USA kommenden Methode, können Traumafolgestörungen und kognitive Verzerrungen sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen behandelt werden.

Die Wirksamkeit von EMDR ist mittlerweile durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Seit 2015 ist die Methode auch in Deutschland wissenschaftlich anerkannt.

Die Forschungsergebnisse zeigen: bereits nach paar EMDR-Sitzungen fühlen sich 80 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich bessert.

Ein zentrales Teil der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung mithilfe der bilateralen Stimulation wie z.B.: der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.

Sexualtherapie

Sexualtherapie wendet sich an Einzelpersonen und Paare, die sich Gedanken bzw. Sorgen über ihre sexuellen Wünschen, Beziehungen, Vorlieben und Neigungen machen oder sich dadurch beeinträchtigt fühlen.

Wenn Aspekte Ihres Sexuallebens oder Ihrer Beziehung Sie beschäftigen, oder die sexuelle Verbindung zu Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin nicht so ist, wie Sie es sich wünschen, dann ist das Gespräch mit einem erfahrenen, qualifizierten Sexualtherapeuten eine gute Entscheidung.

Wieso?

Sexualität ist nie unabhängig von anderen Aspekten unseres Wesens, unserer Lebensumstände oder Beziehungen. Wenn Sie also Unsicherheiten haben, lohnt es sich, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der sowohl in der Sexualtherapie als auch in der allgemeinen Psychotherapie Erfahrung und Wissen hat.

Mögliche Themen in der Sexualtherapie:

  • Verminderte sexuelle Lust
  • Erektionsprobleme
  • Sexuelle Hemmungen
  • Vorzeitiger Samenerguss
  • Orgasmus- und Erektionsschwierigkeiten
  • Kommunikation über Sexualität mit dem Partner/der Partnerin
  • Langweilige, monotoner Sexualität
  • Partner mit verschiedenen sexuellen Phantasien, Wünschen und Erwartungen
  • Sexuelle Aufklärung, Selbstbefriedigung
  • Unsicherheiten der Eltern im Gespräch mit ihren Kindern über Sexualität
  • Verschiedene Beziehungsformen
  • Bedenken betreffend sexuelle Praktiken und Neigungen
  • Sexuelle Orientierung
  • Sexsucht
  • Vaginismus
  • Paraphilien (Acrotomophilie, Frotteurismus, Pädophilie, Fetischismus, BDSM, Exhibitionismus, Koprophilie, Symphorophilie, Urophilie, Voyeurismus, Nerkophilie, Vomiphilie, Zoophilie)

Musiktherapie

„Musiktherapie ist der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Source: „Thesen zur Musiktherapie“ Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Musiktherapie in Deutschland, 1998

Anwendungsbereiche:
Musiktherapie findet Anwendung im Bereich der Heilpädagogik, der Psychiatrie, der Psychosomatik, der Neonatologie, der palliativen Medizin, der neurologischen Rehabilitation, der Geriatrie und Onkologie und kann sowohl als Einzel- als auch als Gruppentherapie durchgeführt werden. Dabei wird zwischen rezeptiver und aktiver Musiktherapie unterschieden.

Bei der rezeptiven Musiktherapie wirkt Musik therapeutisch durch das Hören bereits fertiger oder durch den Therapeuten improvisierter Musik und findet z.B. Anwendung im palliativen Bereich oder im Bereich der Neonatologie.

Die aktive Musiktherapie fasst alle Arten der Therapie zusammen, bei denen der Patient selbst mit Instrumenten oder Stimme aktiv beteiligt ist, wobei er ggf. vom Therapeuten musikalisch begleitet wird, so dass eine gemeinsame musikalische Improvisation entsteht.

Die Musikinstrumente, mit denen der Patient musikalisch (meist) improvisiert, geben ihm neben dem Gespräch eine weitere Möglichkeit des Ausdrucks. Die Auswahl des Instruments bzw. der Instrumente wird meist auf die konkrete Therapiesituation abgestimmt, d.h. sie steht im engen Zusammenhang zu aktuellen Themen und der Situation des Patienten. Meist wählt der Patient selbst die Instrumente aus, die er spielen möchte. Dafür stehen ihm eine Reihe von leicht spielbaren Instrumenten zur Verfügung, die unterschiedliche musikalische und emotionale Bereiche repräsentieren. Eine musikalische bzw. instrumentale Vorbildung des Patienten ist nicht erforderlich, da die musiktherapeutische Musik keinerlei Ansprüche an Fähigkeiten oder Virtuosität stellt und der Therapeut durch sein Mitspielen die Gestaltung der Patienten unterstützt. Quelle: DMTG: Home / Musiktherapie / Definition /

Wirkfaktoren der Musik bzw. Musiktherapie:

  • Aufmerksamkeitsmodulation
  • Emotionsmodulation
  • Kognitionsmodulation
  • Motorik- und Verhaltensmodulation
  • Kommunikationsmodulation
  • Musiktherapie wird in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen, sondern läuft auf Selbstzahlungsbasis. Es gibt jedoch Ausnahmen: Verschiedene private Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen (über § 45b), Heilpraktiker-Zusatzversicherungen, Unfallversicherungen und Berufsgenossenschaften übernehmen teilweise die Kosten für musiktherapeutische Behandlungen.

    Autogenes Training (AT) &
    Progressive Muskel­entspannung (PMR)

    AT und PMR sind psychotherapeutische Methoden, die helfen, Stress abzubauen, bewusst zu entspannen und somit in Einklang mit Körper uns Seele zu kommen.

    In angenehmer und ruhigerer Atmosphäre werden Ihnen die Entspannungsverfahren vermittelt und zusammen mit Ihnen eingeübt.

    Bereits nach kürzeren Zeit lernen Sie Ihre entspannten Seiten kennen: ein verbessertes Körpergefühl, Kraft, Selbstbewusstsein, mentale Stärke und körperliches und geistiges Wohlbefinden.

    Ihre Lebensqualität steigt, Sie starten kraftvoller und motivierter ins Leben und verbessern Ihre Gesundheit, sowohl körperlich als auch seelisch.

    Onlinetherapie

    Wir haben ein Angebot entwickelt, mit dem wir Ihnen auch Hilfestellung leisten können, falls Sie nicht in der Lage sind, unsere Praxis regelmäßig persönlich aufzusuchen. Sie werden via Telefon, Email oder Chat von einer/-m approbierte/-n Psychotherapeuten/-in darin unterstützt, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen und bei Problemen bzw. Belastungen Unterstützung zu erhalten.

    Vor Beginn der Behandlung erfolgt eine Überprüfung, ob sich Ihr Anliegen grundsätzlich für diese Art der Beratung eignet.

    Unser Angebot ist keine "Telefon-Hotline" oder "Lebenshilfe" - eine Beratung ohne vorherige diagnostische Verfahren und genaue Kenntnis des Problems bewerten wir als unseriös und potentiell gefährlich. Daher sollte ein persönliches Erstgespräch in unseren Räumen in Nürnberg, Erlangen, Ansbach oder Bad Windsheim erfolgen.

    Die Wirksamkeit der Onlinetherapie ist wissenschaftlich nachgewiesen, wird von den Krankenkassen in Deutschland bislang aber noch nicht erstattet.

    Biofeedback

    Die körperlichen Folgen von Stress (z.B. Muskelverspannungen, Herzbeschwerden, Veränderungen in der Durchblutung) laufen in der Regel ab, ohne dass die Betroffenen diese Veränderungen bewusst wahrnehmen.

    Biofeedback ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren der Verhaltensmedizin und wird im Rahmen einer psychologischen Therapie angewendet. Körperliche Prozesse, die bei der Aufrechterhaltung von psychischen, psychosomatischen und körperlichen Erkrankungen von Bedeutung sind, werden gezielt wahrnehmbar und beeinflussbar gemacht (z.B. Herzrate, Schweißdrüsenaktivität, Blutdruck, Arteriendurchmesser, vom autonomen Nervensystem innervierte Muskulatur, Hirnströme).

    Die Wirksamkeit wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. Während viele Medikamente im gesamten Körper wirksam sind, anstatt ausschließlich an der spezifischen für die Krankheit relevanten Stelle zu wirken, kann Biofeedback als spezifische Intervention ohne bislang bekannte Nebenwirkungen eingesetzt werden.

    Ändere Deine Gedanken und du veränderst die Welt. – Indisches Sprichwort

    Ablauf & Informationen

    Erste Schritte

    Am Beginn der Therapie stehen bis zu drei Sprechstunden, die dem gegenseitigen Kennenlernen und einer ausführlichen Diagnostik dienen. Sie sind nicht antragspflichtig und verpflichten weder den Patienten noch den Therapeuten zur Aufnahme einer Psychotherapie. Kommt es zur Entscheidung für eine Psychotherapie, kann ein Antrag auf eine Kurz- oder eine Langzeitpsychotherapie gestellt werden. Dies sind in der Regel minimal 12 Sitzungen für die der Patient einen festen wöchentlichen Termin zu je 50 Minuten erhält. Jugendliche, die älter als 15 Jahre sind, können selbstständig einen Antrag auf Psychotherapie stellen, ohne dass die Einwilligung der Eltern erforderlich wäre.

    Die Therapiestunden unterliegen der Schweigepflicht der Therapeutin sowie der Freiwilligkeit der Patienten.

    Kosten

    Die Honorierung orientiert sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Bei Vorliegen einer Indikation (also einer begründeten Diagnose) werden die Kosten in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie der Beihilfe übernommen.

    Bei den privat Versicherten hängt die Kostenerstattung immer von dem Vertrag ab, den Sie mit Ihrer Versicherung abgeschlossen haben. Bitte erkundigen Sie sich in jedem Fall vor Antritt der Therapie, ob Ihre private Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung bei einem Psychologischen Psychotherapeuten übernimmt und ob ein entsprechender Antrag notwendig ist.

    Paarberatung und -therapie, Musiktherapie, psychologische Lebensberatung und VIP-Coaching können leider weder mit gesetzlichen noch mit privaten Krankenkassen abgerechnet werden.

    Als Selbstzahler spielen Formalitäten für Sie keine Rolle.

    Und es kam der Tag, da das Risiko in der Knospe zu verharren schmerzlicher wurde als das Risiko zu blühen. – Anais Nin

    Kontaktieren Sie uns!

    Wir freuen uns, dass Sie den Weg in unsere Praxis für Psychotherapie gefunden haben. Wir sind ein Team von Psychologischen Psychotherapeuten (Diplom-Psychologen mit anschließender Ausbildung in Verhaltenstherapie und Psychoanalyse mit staatlicher Approbation) und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit unterschiedlichen Spezialisierungen für Erwachsene, Paare und Kinder an den Standorten Ansbach, Bad Windsheim, Erlangen, Fürth und Nürnberg.

    Wir bieten Ihnen diagnostische Abklärung, Beratung/Coaching und Therapie bei psychischen Problemen an und berücksichtigen hierbei den aktuellen Stand der Psychotherapie-Forschung.

    Eine warme und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre ist dabei für uns selbstverständlich. Der Behandlungserfolg wird von uns durch bewährte Verfahren überprüft.

    Wir hoffen, dass die Informationen auf unserer Seite für Sie hilfreich sind und freuen uns, wenn Sie uns Ihr Vertrauen schenken!

    Praxis Arneke und Suhr
    Bahnhofplatz 8
    90762 Fürth
    +49 (0)911 – 36 06 96 19
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    Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. – Laotse

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